Hook,
Smee und ich sind Anfang März auf unserem ersten ASCA Trial des Jahres
gestartet. Geplant war der erste Start schon Mitte Februar in Österreich
– da hat sich aber leider eine Grippe eingemischt
-.-
So
haben wir also Anfang März einen Trialtag in Kempen mit einem Besuch bei
meiner Familie verbunden. Ich bin je vier Läufe mit den Jungs gestartet
und diesmal war Smee eindeutig der Leistungsträger.
In dem zweiten Jumpers-Lauf hat er nicht nur ein Q, sondern auch noch
den ersten Platz erreicht. Ich habe mich so, so sehr gefreut. Wir werden
endlich ein Team : )
Die
weiteren Läufe waren wenig erwähnenswert, mein neues Mind-Set, das ich
mir aufbauen wollte, aber durchaus. Die ersten Starts hatte ich mit
Smee. Ich habe gezielt daran gearbeitet entspannter
mit ihm an den Start zu gehen. Wie gut das funktioniert hat, habe ich
allerdings erst gemerkt, als ich mit Hook an den Start gegangen bin und
plötzlich die Aufregung kam :D Der Plan hat also funktioniert.
An
dem Sonntag in Kempen habe ich außerdem einen Entschluss getroffen, der
schon länger in mir gewachsen ist: Ich werde mit Hook keine FCI-Turniere
mehr starten. Es gibt mittlerweile so viele
ASCA Trials, dass ich auch ohne FCI-Starts schon sehr gut ausgelastet
bin und da die Sprunghöhe im ASCA bei nur 50cm liegt, kann ich ihn nun
auch im Training schon niedriger springen lassen. In den letzten Jahren
wurden vermehrt Studien veröffentlicht, die
mehr und mehr den Schluss zulassen, dass die Belastung tatsächlich mit
der Sprunghöhe sinkt und ich fühle mich einfach besser, wenn ich die
körperliche Belastung für Hook anpasse. Der nächste Schritt wird dann
sein ihn in die Veteranen-Klasse umzustufen –
so weit bin ich aber noch nicht.
So
wie Hook im Agility nun langsam etwas kürzer tritt, arbeite ich mit ihm
vermehrt wieder in Unterordnung und ASCA-Rally und –Obedience. Wir
starten (so uns ein Startplatz zugeteilt wird…) Ostern
in Kindenheim im Rally und wir haben außerdem einen Verein gefunden,
bei dem wir in der IPO-Unterordnung mittrainieren.
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