Samstag, 29. August 2015

Wir sind wieder da.



Und im Gepäck haben wir ganz viel neue, frische Energie und zahlreiche Erfahrungen. Bunte und laute Erfahrungen. Genauso ist nämlich New York. Bunt und laut. Und dreckig. Und ich liebe es!


 
Als wir am JFK-Flughafen gelandet sind und durch Queens nach Manhattan gefahren sind, hatte ich eine Bitte an Sebastian: „Lass uns in den nächsten Wochen irgendwann mal hier weg fahren. Weg aus dem Lärm in die Natur und wandern oder so.“. Ich war mir sicher, dass ich nach ein paar Tagen in der Enge, dem Lärm und dem Dreck einen „Stadtkoller“ kriegen würde. Nach nur 1 ½ Tagen in New York hatten wir von vornherein ein paar Tage am Strand an der Jersey Shore geplant. Nach nur zwei Tagen abwechselnd am Pool und am Strand wollte ich nur noch zurück. Zurück in die überfüllten Straßen, zwischen den riesigen Häusern hindurch laufen und mir aus der Ferne die Skyline anschauen, Hupen und Sirenen hören und dabei Donuts essen und irgendeinen fancy Smoothie trinken. Alle Trips, die wir sonst noch geplant hatten, haben wir also abgeblasen und sind die restlichen 1 ½ Wochen in New York geblieben.

Wir haben so viel erlebt und sind dabei meistens völlig planlos losgezogen. Und das war auch genau das Richtige. Wir haben völlig zufällig die schönsten Orte entdeckt und die aufregendsten Dinge erlebt, wenn wir uns einfach auf die Stadt eingelassen haben.

Besonders skurril war für mich, wie heiß und „südländisch“ New York im Sommer ist. Und diese Bilder wirken auf mich immer noch irgendwie widersprüchlich:

Ich habe so viele Geschichten zu erzählen. Damit sich das Hook Book selbst treu bleiben kann, möchte ich aber nicht ganz aus dem Kontext fallen und habe mir Posts über Hunde, Wildtiere und Natur in Manhattan überlegt. Ich freue mich schon sehr für euch darüber zu berichten.



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