Ich 
hoffe ihr lieben Leser hattet allesamt wunderbare freie Tage. Egal ob 
ihr Weihnachten feiert, oder nicht. Ob ihr Neujahrsvorsätze habt, oder 
eh versucht das Beste aus jedem Tag zu machen.
Die 
Hundejungs haben in Hessen den Weihnachtsbaum bestaunt (Smee im wahrsten
 Sinne des Wortes – er konnte seine Augen wohl garnicht mehr abwenden) 
während ich Heiligabend in Essen verbracht habe.
 Als ganze Menschen- und Hundefamilie haben wir dann den 1. und 2. 
Weihnachtsfeiertag verbracht.
Zwischen den Jahren haben wir dann allerlei Hundespaß erlebt.
Am 
27. haben wir Caro und Patrick auf dem Hundeplatz in Rodenbach besucht. 
Wir haben mit Duffy und Hook Obedience trainiert, Caro hat mir ein paar 
Anregungen für Smees Fußarbeit gegeben und Smee
 durfte mit Pacman mal ordentlich Kräfte messen.
Am 
28. haben wir Susann, Mika, Kenai und Isi im Bergischen Land getroffen 
und haben eine wunderschöne Runde bei herrlichstem Sonnenschein gedreht.
Am 
29. ging es zurück Richtung München. Im Gepäck hatten wir Jule und Mia. 
Unterwegs haben wir in dem hessischen Dorf gehalten, in dem unsere 
Großeltern früher gewohnt haben und haben einen Spaziergang
 über die Felder gemacht, die wir immer noch in- und auswendig kennen. 
Es hatte ein bisschen was von einer Zeitreise. Und doch war alles 
anders.
Zurück
 in München mussten wir dringend mit Hook zum Tierarzt. Sein bestes 
Stück war schwer entzündet. Da half nur eine Rasur, 10 Tage Antibiotikum
 und Schongang.
Am 
30. haben wir mit den Jungspunden Sprung- und BH-Training gemacht – ich 
finde dafür könnte Jule ruhig öfter den Weg von Hannover aus auf sich 
nehmen.
Am 
31. sind wir - wieder nur mit den Jungspunden - gen Tegernsee gefahren. Der 
Plan „An Silvester geht da eh niemand wandern.“ ging nicht ganz auf, 
aber wir hatten nichtsdestotrotz eine schöne Zeit.
Währenddessen
 hat Hook zuhause wieder geruht und nicht ganz so geheilt, wie ich mir 
das gewünscht hätte, weswegen wir zur Sicherheit noch in die Tierklinik 
gefahren sind.
Die Knallerei haben die Hunde wesentlich souveräner weggesteckt, als ich die Terrorwarnung in München.
Am 
1. wollten wir einen schönen Spaziergang im Münchner Umland machen, der 
jedoch unterbrochen wurde von einer Menschenbegegnung, die in 
Handgreiflichkeiten gegen mich endete. Leute gibt’s…
Nun kehrt so langsam aber sicher mit Uni und Arbeit der Alltag wieder ein.





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